Deutschland braucht eine zweite Hanf-Fabrik

Hanffaser Geiseltal

in Sachsen/Anhalt geht es los

Grundstück und Halle wurde schon erworben. Um in die Anlagentechnologie zu investieren, wird noch Beteiligungskapital benötigt.

Wirtschaftsprognose

Kann sich die energieintensive Industrie noch in Deutschland halten? Brauchen wir überhaupt noch diese energieintensive Industrie?
Was wir brauchen, sind neue Hanf-Fabriken!

Die Herausforderung einer zweiten Hanf-Fabrik

Die Erde hat keine Reserven mehr für unser ungehindert wachsendes Plündern. Ihre Ressourcen sind endlich. Der Wachstumszwang ist ein Irrweg.
Hanf ist nachwachsend, mit nachvollziehbar positivem Lebenszyklus. Inzwischen kennt jeder die vielen Argumente. Die Zeit ist gekommen, die petrochemischen Werkstoffe der Nachkriegszeit abzulösen durch Alternativen aus Hanf und anderen Industriepflanzen.

Die Hanffaser Uckermark eG ist erfolgreich und stößt an ihre Kapazitätsgrenze. Wir brauchen eine zweite Hanf-Fabrik - irgendwo in Deutschland.

Zwei Fabriken, zwei Genossenschaften, ein Verbund

Beide Fabriken gehen gemeinsame Wege in der regionalen Genossenschaftsstruktur, im Knowhow, im Anbau und in den Produkten.

Unsere Produkte werden wir gemeinsam auf den Bau bringen. Den Markt werden wir als kooperierende Produzenten gemeinsam bedienen. Alleingänge wird es nicht geben. Darin wird unsere Stärke liegen. Es wird 2 Produktionsstandorte geben, ein gemeinsames Qualitätsmanagement, einen gemeinsamen Vertrieb, eine gemeinsame Fachberatung, ein gemeinsames Auftreten in der Öffentlichkeit, gemeinsame Produktentwicklung und ein gemeinsames Engagement für eine bessere Baukultur.

Für eine dritte Fabrik steht unsere Tür offen.

Warum eine Genossenschaft?

Auch der globale Neoliberalismus ist am Ende. Die ausgebeuteten Länder wollen nicht mehr den Reichtum fremder Konzerne mehren, sondern selbst die Ergebnisse ihrer Arbeit nießen. Auch in Deutschland brauchen wir das regionale Konzept: hier arbeiten, hier erzeugen, hier konsumieren und hier die Verantwortung für die Folgen des Konsums übernehmen.
Wir brauchen Zusammenschluss! Denn es gibt viel zu tun, um die Erde vom Unrat zu säubern. Die Vernunft muss in der Industrie Einzug halten! Durch Vergesellschaftung und Kooperation, durch Genossenschaften.

Industrielle Aufgabe und politisches Vorbild

Hanf-Industrie bedeutet Arbeit, Fleiß und Durchhaltevermögen.
Hanf-Industrie braucht Zusammenarbeit und zuverlässige Partner.
Eine regionale Hanf-Fabrik soll ein eigenständiges Unternehmen werden, nicht Tochter einer Holding.
Die Genossenschaft ist eine moderne Form der Eigenständigkeit und Selbstverantwortung einer Hanf-Fabrik der Macher, Mitarbeiter und Mitstreiter.
Die Hanffaser Uckermark eG beteiligt sich als Knowhow-Träger, Partner, Mitmacher und Investor.
Sie ruft zur Gründung einer regionalen Hanf-Fabrik.
Die Hanf-Fabriken mögen verbunden bleiben über Kooperation, Zusammenarbeit und Beachtung der Ganzheit und des eigentlichen Zieles.


Hinweis zum Begriff Hanf-Fabrik.
Hanfsamen, Hanföl, Blüten, CBD und THC haben in einer Hanf-Fabrik nichts verloren. Eine Hanf-Fabrik produziert Fasern sowie industrielle und technische Produkte aus Hanf.
Garne und Gewebe gibt es erst beim Spinner und Weber, eine Hanf-Fabrik macht "NUR" Faser.


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